» Vermischtes

Die FH Gelsenkirchen ist als guter Standort für Studiengänge aus dem Bereichen Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bekannt. Die Fachhochschule besteht seit dem 01. August 1992 und hat sich in den letzten Jahren zwei neue Standorte erschlossen. In Bocholt und Recklinghausen sind ebenfalls Institute der FH Gelsenkirchen ansässig.

Was die FH Gelsenkirchen von anderen Fachhochschule unterscheidet ist der intensieve Wissensaustausch mit internationalen Hochschulen. Aus diesem Grund wurde im Mai 2005 der UNESCO-Lehrstuhl ‘UNESCO Chair for Entrepreneurship and Intercultural Management’ geschaffen. Dieser ist der erste UNESCO-Lehrstuhl für eine FH in Deutschland und der einzige an allen Hochschulen Nordrhein-Westfalens.

Neben dem technisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt bietet die Fachhochschule auch Studiengänge in den Bereichen Journalismus, Recht und Wirtschaft an.

Fachhochschule Gelsenkirchen

Ganz in Sinne einer Fachhochschule vermittelt ein Studium in Gelsenkirchen eine berufsbezogene Ausbildung im jeweiligen Fachbereich. Die Lehrmethoden sind eher praxisorientiert und fördern die Umsetzung der gelernten Theorie in die Praxis. In den gut ausgestatteten Laborräumen wird anwendungsorientiert geforscht. Es gilt Impulse zu geben für die spätere Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in neue Produkte und Dienstleistungen.

Studiengebühren und Kosten der FH Gelsenkirchen

Wie viel muss man in Bildung investieren? Die anfallenden Kosten für ein Studium in Gelsenkirchen wurden glücklicher Weis Ende 2008 etwas gesenkt und belaufen sich nun auf 330 Euro pro Semester. Zu diesen Semestergebühren sind allerdings noch 186,92 Euro Semesterbeitrag zu addieren. In dem insgesamt pro Semester 516,92 Euro teurem Studium ist bereits ein Semesterticket des VRR enthalten. Da die Fachhochschule mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen ist rechnet sich das Ticket.    [...mehr]


Autor: Caroline

Seit mehreren Jahren bereits besteht für die Bewohner des Ruhrgebiets, aber natürlich auch für alle anderen, mit dem Erwerb der RuhrTopCard die Möglichkeit, viel Geld zu sparen. Erwachsene erhalten zu einem Preis von 44,90 Euro und Kinder zu 29,90 Euro einmaligen freien Eintritt bei über 90 Einrichtungen im gesamten Ruhrgebiet und sogar darüber hinaus.

Dabei sind Museen wie beispielsweise das Museum für Kunst und Kulturgeschichte in Dortmund, Spaßbäder wie das Aqua Magis mit Deutschlands erster Looping-Rutsche oder  Attraktionen wie die Modellbahnwelt in Oberhausen und viele Sehenswürdigkeiten mehr.

Wer es tatsächlich schafft, innerhalb eines Jahres alle Einrichtungen zu besuchen und sich so eine Vorstellung von der kulturellen und unterhaltsamen Vielfalt des Ruhrpotts zu machen, kann    [...mehr]


Bereits im Januar 2008 haben sich fünf tierärztliche Kleintier-Praxen in Oberhausen zusammengeschlossen, um einen Sieben-Tage-die-Woche Notdienst für Tiere im Notfall zu ermöglichen: Die „Arbeitsgemeinschaft Tierärztlicher Notdienst Oberhausen“.

Seitdem können Tierbesitzer ihre Lieblinge im Notfall auch am Wochenende oder an Feiertagen während der Bereitschaftssprechstunden einem Tierarzt vorstellen.

Abwechselnd stehen Tierhaltern und ihren Tieren die Praxen:

  • Haack in Schmachtendorf
  • Büttner in Sterkrade
  • Lüßen ind Königshardt
  • Volbracht in Buschhausen und
  • Kallert in Duisburg-Neumühl

mit Rat und Tat zur Seite.

Jeweils eine der Praxen ist an den Wochenenden oder Feiertagen telefonisch erreichbar und zu bestimmten Sprechzeiten besetzt.    [...mehr]


13 Grundschulen werden mittlerweile jeden Dienstag von Ehrenamtlichen der Tafel beliefert, um die Kinder zu versorgen, die kein Geld für ein Mittagessen haben.

Viele Familien können sich das Mittagessen im Ganztagangebot der Grundschulen nicht mehr leisten. Denn je nach Catering-Service fallen zwischen 1,80€ und 2,95€ an. Das Projekt der NRW-Landesregierung „Kein Kind ohne Mahlzeit“ senkte die Kosten auf 1,-€ pro Mittagessen für Arbeitslosengeld-II-Bezieher.

Dennoch sagt Josef Stemper von der Oberhausener Tafel: „Viele Eltern schicken ihre Kinder ohne Geld zur Schule.“ Das rief einen Betreuer einer Grundschule auf den Plan. Als er feststellte, dass von der 90 Kindern der Ganztagsbetreuung rund 30 Kindern das Essen nicht bezahlen konnten. So bat er die Tafel um Hilfe.

Und die Tafel nahm die Aufgabe an. Aus dem gelieferten Obst und Gemüse können die Betreuer vor Ort nun Obstsalate und Rohkost „zaubern“. „Das sprach sich rum und nun sind es bereits 13 Grundschulen, die wir jeden Dienstag beliefern“, so Stemper.

Und es könnten durchaus noch mehr werden. Denn in Oberhausen gibt es insgesamt 41 Grundschulen. Von den 7760 dort unterrichteten Schülern nutzen ca. 3400 Schüler das Ganztagsangebot.

Da könnte in Zukunft auf die vier Wagen der Oberhausener Tafel noch einiges zukommen. Josef Stemper und seiner 94 Helfer sind auf jeden Fall gerüstet. Und so kann die große Anzahl von Waren, die von Discountern und Bäckern geliefert werden genutzt werden. „Denn was bei uns übrig bleibt, müssen wir ja auch wegwerfen.“

Die Oberhausener Tafel hat natürlich auch eine reguläre Warenausgabe, bei der eine Gebühr von 1,-€ erhoben wird.    [...mehr]


Autor: Caroline

Seit Oktober 2008 können Kinder neben der Schule an der Junior-Uni pauken. Das Angebot richtet sich an Kinder, die sich über die Schule hinaus mit Naturwissenschaften und Technik beschäftigen möchten.


Die Junior Uni ist die erste Ihrer Art in Deutschland. Nach dem Motto „Kinder sind unsere Zukunft“ eröffnet die Uni Wuppertal den Kindern die Möglichkeit sich das nötige Wissen in einer Wissensgesellschaft selbstständig anzueignen.

Die Lehrenden der Kinderuni stammen aus dem ganz normalen Unibetrieb. Kinder von 4 bis zu 18 Jahren dürfen gegen ein kleine Unigebühr in der Freizeit an den Kursen teilnehmen.



[...mehr]


Essen ist eine der größten Städten in Deutschland und gehört mit 587.000 Einwohnern zu einem der am dicht besiedelten Gebiete bundesweit. Neben den Pott-bekannten Montanindustrie, ist Essen auch eine Stadt des Lebens und der Kultur.

Hier wohnt man denn auch in der Kulturhauptstadt 2010, was der Ort stellvertretend oder vielmehr gemeinsam mit dem Pott teilt. Essen ist eine reizvolle Stadt mit viel Kultur und einem eigenen Charme.

Mit dem nötigen Kleingeld und einer Baufinanzierung kann man im Süden, Norden oder Westen der Stadt die erst kürzlich freigegebenen Baugrundstücke erwerben und sein Traumhaus bauen. Unbebaute Bauplätze sind in den folgenden Gebieten: De-Wolff-Straße, Hafenstraße, Altenessener Straße, Stauderstraße,  Fulerumer Straße, Wohnpark Nöggerath, Parksiedlung Hoheneck und im Wohnpark Rottmannshof.

Eigentumswohnung gibt es aber sehr viel mehr in Essen. Wobei die Preise im vergangenen Jahr fast konstant auf einem Level geblieben sind. Im Dezember sind die Preise etwas angestiegen, vor allem was größere Wohnungen angeht. Im Durchschnitt kostet der Quadratmeter für Wohnungen bis 40 Quadratmeter zwischen 550 Euro und 1.500 Euro.

Bis 80 Quadratmeter - je nach Lage und Zustand - kostet der Quadratmeter 450 Euro bis 2.450 Euro. Richtig teuer wird es dann mit großen Wohnungen - von 600 Euro / qm bis zu 4.200 Euro / qm. Sicherlich geht es auch noch teurer, aber wer will das schon?

Noch ein bißchen preisgünstiger wird man zwei Ortschaften weiter fündig, denn eine Wohnung in Dortmund ist für höhere Quadratmeterzahlen etwas günstiger zu haben.    [...mehr]


Seit 1972 ist Wuppertal der Standort einer der attraktivsten Universitäten der Region.

Der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau war einer ihrer Gründerväter und Bazon Brock hat hier Ästhetik gelehrt: Die Bergische Universität Wuppertal ist eine vielfach ausgezeichnete Hochschule, die vor allem durch ihre interdisziplinären Verknüpfungen zu brillieren weiß. Die Zahl der Studierenden ist vergleichsweise gering, was ein intensiveres Studium und bessere Betreuung verheißt.

Hier am Campus können verschiedene Richtungen in den Fachbereichen Geistes- und Kulturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaft, Mathematik und Naturwissenschaften, Architektur, Bauingenieurswesen, Maschinenbau, Sicherheitstechnik, Elektrotechnik, Informationstechnik, Medientechnik, Design und Kunst sowie Bildungs- und Sozialwissenschaften studiert werden.

Bis 2003 war sie eine Universität-Gesamthochschule, in der die akademischen Einrichtungen zusammengefasst wurden, danach wurde sie in eine reine Universität umgewandelt. Der zweitschnellste Supercomputer, der sich an einer Universität in Deutschland befindet, ist der Wuppertaler ALICENext.

Ein kleiner Wermutstropfen für die Studentenschaft: Seit einigen Semestern werden Studiengebühren in Höhe von 500 Euro erhoben zusätzlich zu dem Semesterbeitrag von 159,37 Euro.

Wer in Nordrhein-Westfalen studieren möchte hat viele verschiedene Standort-Möglichkeiten, die Bergische Universität in Wuppertal bietet mit eine der vielversprechendsten.    [...mehr]


2010, im Kulturhauptstadtjahr, findet im Ruhrgebiet der “Day of song” statt. 59 Kilometer der Autobahn A 40 werden anlässlich des Mega- Events extra gespeert werden , um einer riesigen Kunstmeile Platz machen.

300 000 Amateur-Chorsänger aus der Ruhrebietsregion - darunter befinden sich viele Bergmannschöre - werden zu sehen sein.

Die A 40 wird am am 18. Juli 2010 für das Kulturevent gesperrt werden, gab Chef und Ex-WDR-Intendant Fritz Pleitgen bekannt. Über 150 Projekte und 1500 Veranstaltungen sollen zu sehen sein.

Insgesamt nehme 53 Städten und Gemeinden der Region mit insgesamt 5,3 Millionen Einwohnern am dem Kulturevent teil. Aufgrund des finanziellen Aufwands von, gab es die ersten Kritiken von NRW-Kulturstaatssekretärs Hans-Heinrich Grosse- Brockhoff an der hoch verschuldeten Leitstadt Essen, die mehr Drittmittel hätte ein werben müssen.

Kürzlich schied deshalb der Philharmonie-Chef Michael Kaufmann wegen Etatüberschreitungen aus der Planung aus.    [...mehr]


Ein Mann in Wuppertal musste ein Bußgeld bezahlen, weil er für Insassen eines Gefängnisses Briefe nach draußen schmuggelte. 292,92 Euro, um genau zu sein.

Der Mann stammt aus Münster und nahm es tatsächlich sehr genau: Er ging zum Nacht-Briefkasten der Wuppertaler Justiz und warf 29.292 Ein-Cent-Stücke hinein. Diese ordnungsgemäße Zahlung hatte er vorher per Telefax ans Amt angekündigt. Im Fax stand unter anderem, dass die Justiz ihren Anteil jetzt “in barer Münze” zurückbekäme.

Die unverpackte Geldstück-Masse wog insgesamt 62,7 Kilogramm und musste von den Gesetzeshütern in drei Kisten abtransportiert werden. Stellt sich die Frage, wie der Zahlende das Geld überhaupt zum Briefkasten hingebracht, geschweige denn unbemerkt hineingeworfen hat.

Einen Bollerwagen voller Ein-Cent Stücke - das muss doch auch in Wuppertal irgendjemandem aufgefallen sein?

Quelle: Noows.de

[...mehr]


Ein Kuriosum sorgt momentan im Ruhrgebiet für Schlagzeilen. Weil Sezgin Özhan vom Bezirksligisten VfvB Ruhrort/Laar bei der Aufnahme des Mannschaftsfotos seinen Penis entblößte, hat die Kriminalpolizei gegen den 23jährigen Türken ein Verfahren wegen sittenwidrigen Verhalten eingeleitet.

Wahrscheinlich hätten dies nur wirkliche Fans des Vereins erkannt, wenn man das Mannschaftsfoto nicht in einer auflagenstarken Zeitung des Ruhrgebietes im Regionalteil abgedruckt hätte. Und wie das heutzutage in der modernen Medienwelt so ist, gehört das Bild mittlerweile zu den bekanntesten Fotos im Internetgeschäft. Ob als Handy-Download, als Bildschirmschoner - Sezgin Özhan ist quasi omnipräsent.

Nun wurde er vom Verband wegen grob unsportlichen Verhaltens gesperrt und hat seitens des Vereins eine Abmahnung erhalten. Zudem entschuldigte sich der Spieler auf der vereinseigenen Homepage für seine Aktion, aber die Popularität scheint fast täglich zu wachsen.

Zumindest hat Sezgin Özhan für ein Novum gesorgt, wird doch erstmalig ein Spieler wegen eines solchen Verhaltens gesperrt.    [...mehr]


Seite 2 von 3«123»