Beiträge vom: Oktober, 2010

Essen ist die viertgrößte Stadt in Nordrhein-Westfalen und mit seinen 580.000 Einwohnern unter den 9 Top-Großstädten Deutschlands. Sich in solch einer Stadt zu Recht zu finden, ist nicht ganz einfach, aber machbar. Wo man am günstigsten und besten Wohnen kann, haben wir hier für Sie zusammengetragen.

Wohnen in Essen kann man in 50 verschiedenen Stadtteilen. Von Altendorf bis Westviertel, jedes Gebiet hat seine Vor- und Nachteile. Legen Sie Wert auf gepflegtes Wohnen in ruhiger Lage, auf hervorragende Verkehrsanbindung oder möglichst günstige Mietpreise? Mit ein paar kleinen Tipps finden Sie bestimmt bald die richtige Wohnung in Essen.    [...mehr]


„O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter!“ Jedoch wird die Suche nach dem perfekten und schönsten Christbaum in Köln und Düsseldorf schnell zur Zerreißprobe. Wenn Sie Ihren Weihnachtsbaum selber schlagen, können Sie sich das prächtigste Exemplar aussuchen.

Eigentlich können sich Kölner und Düsseldorfer nicht ausstehen und führen seit Jahrhunderten einen erbitterten Konkurrenzkampf, aber in der Weihnachtszeit verbindet sie alle das gleiche Ziel, auch wenn sie es vielleicht nicht wahr haben wollen – Wo findet man den perfekten Tannenbaum? Wer seinen Weihnachtsbaum selber schlagen möchte, der ist in der Umgebung von Köln und Düsseldorf genau richtig und hat die Qual der Wahl, was Form und Größe des Christbaums betrifft.    [...mehr]


Ruhrdeutsch – das ist die Bezeichnung für den eigentümlichen, mündlichen Sprachgebrauch im Ruhrgebiet. Besucher und Zuziehende haben damit verständlicher Weise so ihre Probleme. Doch schon ein paar kleine Tipps machen den täglichen Umgang mit dem ungewohnten Regiolekt einfacher.

Ruhrdeutsch ist nur einer von zahlreichen Regiolekten, die in Deutschland verbreitet sind. Neben ihm gibt es z.B. Hessisch, Berlinerisch, Bremisch, Rheinisch, Niederrheinisch und viele mehr. Regiolekte verdrängen nach und nach die Dialekte im deutschen Sprachraum, weil diesen das negative Image der mangelnden Bildung seiner Sprecher anhaftet.

Regiolekte sind zwar dialektal geprägt, weichen aber zunehmend von deren ungewöhnlichen Vokabeln und grammatikalischen Eigenheiten ab. Übrig bleibt eine stark regional begrenzte Umgangssprache. Trotz dem Regiolekte weniger gravierende Abwandlungen des Hochdeutschen vornehmen, sind sie für Ortsfremde häufig schwer verständlich. So bereitet auch das Ruhrdeutsch Zuziehenden Probleme.    [...mehr]