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Das Tierheim Bochum vermittelt nicht nur herrenlose Tiere, sondern es hat sich zur Aufgabe gesetzt, als eine Vorbildfunktion für andere Tierheim zu fungieren, indem die Bedürfnisse und das Wohl der Tiere an oberster Stelle stehen.

Das Tierheim in Bochum wurde am 24. April 1988 eingeweiht und beherbergte seitdem eine Vielzahl an Tieren. Ob Hunde, Katzen, Kleintiere, wie Meerschweinchen oder Vögel, jedes hilfsbedürftige Tier wird aufgenommen, im Tierarztraum untersucht und, falls nötig, liebevoll aufgepäppelt.

Tierheim Bochum – ein Heim für Hund und Katz

Tierheime sind eine gemeinnützige Einrichtung, die dem Tierschutz dienlich ist und bis auf wenige  Angestellte auf ehrenamtliche Mitarbeiter angewiesen ist. Dennoch ist ein Tierheim nicht nur für die Unterbringung herrenloser Tiere zuständig, sondern hat weiterhin die Aufgabe, die Bevölkerung über Tierquälerei und dem Umgang mit aufgefunden jungen Wildtieren zu informieren.

Das Tierheim Bochum hat sich darüber hinaus das Ziel gesetzt, als Vorbild für andere Tierheim in Bezug    [...mehr]


Seit 1818 befindet sich im Zentrum der Stadt Bochum die Brauerei Fiege, in dem Brauereimuseum Kontor hat nun jeder die Chance, die Geschichte eines Traditionsbiers zu erleben.

Wenn man in eine Kneipe in Bochum geht und das Bier, mit dem grün-weißem Emblem bestellen will weiß jeder bescheid, denn das Bier der Brauerei Moritz Fiege ist Stadt bekannt.
Fiege- Pils ist ungefähr soetwas wie die Hausmarke Bochums.    [...mehr]


Autor: Caroline

Das Schulmuseum in Bochum wurde 1989 in der alten Cruismannschule gegründet und zeigt Exponate der Schulgeschichte um 1900. Die Dauerausstellung kann nach Vereinbarung von Klassen besucht werden.

Wie sah Schule um 1900 aus, welche Lehrmaterialien gab es, wie waren die Klassenzimmer gestaltet? Diese und andere Fragen beantwortet das Schulmuseum in Bochum. Es wurde 1989 in der alten Cruismannschule gegründet und beherbergt eine schulhistorische Sammlung.    [...mehr]


Unweit des Kemnader Sees und der Burg Blankenstein liegt die Wasserburg Haus Kemnade. Die geschichtsträchtigen, dunklen Mauern des altehrwürdigen Gebäudes beherbergt eine Gastronomie, eine Schatzkammer, eine bedeutende Sammlung von Musikinstrumenten, die Sammlung Ehrich sowie ein Bauernmuseum, welches das Leben im 18. und 19. Jahrhundert veranschaulicht.

Der Name ‘Kemnade‘ kommt aus dem Lateinischen und steht für ein steinernes Kaminhaus, das Feuerstellen in den Zimmern aufweist. Die Wasserburg ist Eigentum der Stadt Bochum, auch wenn sie von der Lage her Hattingen zuzuschreiben wäre.    [...mehr]


Bochum’s Museen bieten vor allem Technikfreunden und kleinen Entdeckern eine große Auswahl an spannenden Ausstellungen, in denen man nicht nur über den Wirtschaftszweig Bergbau, sondern auch die historische Entwicklung der Gegenstände und Anwendungen erfährt, die man heute ganz alltäglich gebraucht.

Neben dem Eisenbahnmuseum in Dahlhausen ist vor allem das Telefon Museum eine gute Möglichkeit für eine Zeitreise in die Geschichte der elektrischen Kommunikation.

Das Telefon Museum in Werne und seine Schätze

Das Telefon Museum in der seit 1991 vom Betrieb genommenen Telefonvermittlungsstelle in Bochum-Werne, beeindruckt durch seine großen und kleinen Ausstellungsstücke, die neben der vor dem Verschrotten geretteten Vermittlungsanlage historische Telefone, Fernschreiber und Bauteile aus 130 Jahren elektronischer Kommunikation und Nachrichtenübermittlung umfassen.
Das Herzstück der liebevoll gepflegten und zusammengetragenen Sammlung ist eine voll funktionstüchtige Vermittlungsstelle mit alten Komponenten aus den Jahren 1922 bis 1955, die das Museum zur echten Sehenswürdigkeit macht.    [...mehr]


Die Medizinhistorische Sammlung Bochum des Instituts für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin an der Ruhr-Universität ist eine einmalige Dokumentation der Medizingeschichte vom Altertum bis zur Gegenwart. Im Malakowturm Julius Philipp hat die ungewöhnliche Sammlung einen gebührenden Standort für ihre 10.000 Ausstellungsstücke.

Medizinhistorische Sammlung Bochum der Ruhr-Universität

Die Medizinhistorische Sammlung der Ruhr-Uni in Bochum ist eine wirklich ungewöhnliche Ausstellung und gehört zum Institut für Medizinische Ethik und Geschichte. Um die 10.000 Einzelstücke, die die Geschichte der Humanmedizin von ihren Anfängen bis heute dokumentieren, gibt es im ehemaligen Förderturm Julius Philipp zu bestaunen. Hinab geht es in das historische Backsteingebäude über eine Treppe entlang eines gläsernen Aufzugs. Dort finden Besucher nicht bloß eine platte Ausstellung. Die Instrumente und Geräte, die teilweise wirklich kurios bis gruselig aussehen, werden schlüssig beschrieben und an bestimmten Stationen darf man auch selbst operieren. Die Besucher können so an vielfachen Bespielen lernen, wie der menschliche Körper und seine Funktionen aufgebaut sind. Insgesamt plant das Institut, das eine wissenschaftliche Schnittstelle zwischen Medizin und Geschichte bildet, 9. Themenbereiche.

Medizinhistorische Sammlung im Malakowturm Julius Philipp

Mit dem Malakowturm hat die Medizinhistorische Sammlung Bochum eine ebenso interessante Heimat gefunden.  Seit seiner Renovierung im Jahr 1990 hat das Institut für Geschichte der Medizin nun seinen Standort in dem unter Denkmalschutz stehendem Turm. Der 1875 fertig gestellte Malakowturm diente ursprünglich zur Kohleförderung auf dem Zechengelände Julius Philipp und besticht mit seinem architektonisch zum Historismus zählenden, industriellen Charme.    [...mehr]


Direkt auf dem ehemaligen Deutsche-Bahn-Betriebswerk Bochum-Dahlhausen kann man Eisenbahngeschichte hautnah erleben. Im Süden der Stadt Bochum finden Liebhaber alter Loks ein Paradies auf auf 46.000 m². Das somit größte private Eisenbahnmuseum Deutschlands informiert nun schon seid 1977 Besucher unter denen vor allem viele Familien sind, Denn das Eisenbahnmuseum ist ein Spaß für die ganze Familie.

Die gesamte Anlage des ehemaligen Bahnbetriebswerkes Bochum-Dahlhausen steht unter Denkmalschutz. Die deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. ist vor allem stolz auf den Mittelpunkt des Museums, den 14-ständigen Lokomotivschuppen Diese beinhaltet eine 20-Meter-Drehscheibe, einen Wasserturm, Werkstätten und Lokomotivbehandlungsanlagen wie Bekohlungsanlage, Wasserkran und Sandturm. Auch eine betriebsfähige 600mm Feldbahn ist vorhanden.

Das Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen

Es gibt viel  über die Geschichte der Eisenbahn zu entdecken und das macht auch den kleinen Besucher Freude, denn die Kids können im Freien herum tollen und ein echtes Stück Geschichte erkunden. Nicht nur Züge werden ausgestellt, das Museum unterhält einen Museumszug, der die Besucher auf eine historische Zugfahrt einlädt! Das Eisenbahnmuseum in Bochum-Dahlhausen macht Geschichte für den Besucher erlebbar und bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Eisenbahn.

Eine Reise durch die Zeit – im  Eisenbahnmuseum  Bochum-Dahlhausen

Besucher können im Eisenbahnmuseum Bochum- Dahlhausen eine Reise in eine längst vergangene Zeit vagen. Das Verwaltungsgebäude des historischen Bahnhofes Dahlhausen zeigt in ganz im post-modernen Stil die Geschichte der Dampflokomotive sowie verschiedenen Exponate aus der Zeit um 1900. Alte Fahrkartenautomaten, Fotos und Zeittafeln veranschaulichen den damaligen Lebensstil und veranschaulichen sehr gut die Entwicklung der Bahn. Auch über die Arbeitsbedingungen und die Abläufe in der Betriebsleitung wird der Besucher anhand eines originalen “Zugüberwachungsplatzes” informiert. Gerade bei schönem Wetter hat das Eisenbahnmuseums Bochum-Dahlhausen seinen ganz besonderen Charme.

Öffnungszeiten:
o 1. März bis 13. November 2011
o Di-Fr, So + Feiertage jeweils 10-17 Uhr
o Winterpause: 14. November 2011 bis 29. Februar 2012


Eintrittspreise:
o Erwachsene: 6,50 Euro
o Kinder (6-14 Jahre): 3,50 Euro
o Familie (2 Erw. + Kd.): 16,00 Euro    [...mehr]


Und es knirscht und knackt im Gebälk …. das Ruhrderby 2009 wirft seine Schatten voraus und kaum ein Fußball-Fan dürfte wohl noch still sitzen können.

Vor allem Fans des FC Schalke04 dürfen nach der Niederlage in Bochum neue Hoffnung schöpfen.  Aber auch die Fans des BVB stehen nicht besser da, nachdem der ihre Mannschaft ein 1:1 gegen Cottbus hingelegt hat.

Fest entschlossen, ihre Mannschaft diesmal nicht im Regen stehen zu lassen,  geben sie alles. Auch der Trainer der Borussen, Fred Rutten, versichert, dass sein Team in einer guten Verfassung ist, und in der Lage ist das Unmögliche möglich zu machen. Diese Voraussetzungen werden das Stadion am Freitag beben lesen - und auch die Schiedsrichtern dürfte das nicht kalt lassen.

Jedoch wird auf der Homepage des BVBs explizit darauf hingewiesen, dass sie nur positive Schlagzeilen  von ihren Fans lesen wollen und bitten sie damit, sich mit überschwänglichen Siegesfeiern - egal auf welcher Seite - in Zaum zu halten und Fans anderen Mannschaften nicht mit ihren Absichten zu behelligen. Keine Randale, kein Vandalismus.

Natürlich ist es nicht mehr wie in den 90er Jahren, wo der Besuch eines Derbys gefährlich werden könnte, aber dennoch lautet die klare Botschaft “Wehret den Anfängen” und “Fair Play”.

Dortmund gegen Schalke ist eben kein normales Bundesliga-Spiel. Es ist Sport, gepaart mit einer gigantischer Stimmung, das man sie fast greifen kann - man darf also gespannt sein!

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Am Stadtrand Bochums befindet sich das größte Einkaufszentrum Deutschlands: Der Ruhr-Park. Seit über vier Jahrzehnten lockt er Besucher aus der Umgebung ins Ruhrgebiet und ist für viele nicht mehr aus der Einkaufs-Tradition wegzudenken.

Auf einer Fläche so groß wie 60 Fußballfelder erstreckt sich das Terrain des Einkaufszentrums in Bochum-Harpen, das jeden Tag von 45.000 Menschen besucht wird. Eröffnet im Jahre 1964, wurde es seitdem stetig erweitert und modernisiert. Heute beherbergt es 120 Geschäfte unter seinen Dächern, die von Herrenmode bis Süßwaren alles anbieten, was das Shopping-Herz begehrt.

Das Ruhr-Park Einkaufszentrum im Ruhrgebiet trägt maßgeblich dazu bei, Bochums Stellung als Shopping-Metropole zu etablieren. Neben etablierten Marken findet man hier auch Luxuslabels wie Christian Audigier. Aber im Ruhr-Park kann man nicht nur einkaufen, er ist regelmäßig Austragungsort verschiedener Events, wie zum Beispiel Messen.    [...mehr]


Am 15.01.09 wurde es bekanntgegeben: Die Loveparade 2009 fällt aus - aus angeblich verkehrstechnischen Gründen. Mittlerweile werden Stimmen laut, dass es auch politische Gründe gab, die die Loveparade in Bochum scheitern ließen.
Ungläubig reagierte der NRW-Kulturstaatssekretär am 15.01.2009 auf die Meldung, dass die Loveparade 2009, die in Bochum stattfinden sollte, ausfallen wird.  Die Kapazität der Infrastruktur Bochums, so die Verantwortlichen, sei nicht für eine Veranstaltung dieser Größenordnung ausgelegt, hinzu kommen Gleisbauarbeiten an den Strecken der DB.

“Oh Gott oh Gott, das ist aber schade – und nicht gut für das Image des Ruhrgebiets.”, so zitiert die Westfälische Allgemeine Zeitung (WAZ) den NRW-Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (CDU), nachdem der Loveparade-Veranstalter Lopavent die riesige Musikveranstaltung auf Bitten der Stadt absagte. Nach 1,2 Millionen Besuchern in Essen im Jahr 2007 und 1,6 Millionen Besuchern in Dortmund im vergangen Jahr bangte das deutlich kleinere Bochum um die Bewältigung der Massen, die auch in diesem Jahr die größte Tanzparty der Welt besucht hätten. So habe der Veranstalter erst einen Tag vor der Absage von den geplanten Gleisbauarbeiten erfahren - die Termine lagen der Stadt Bochum bereits am 21. August 2008 in einem Schreiben der Deutschen Bahn vor.    [...mehr]


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